Novemberabend …. Kirchplatz Wehr … 18.30 Uhr – Wie in jedem Jahr fanden sich wieder viele Kinder mit ihren Familien zum Wehrer St. Martinszug ein. Angeführt von unserem Spielmannszug zog der heilige Reitersmann am 7. November durch die Straßen unserer Ortschaft.
Auf halbem Wege stoppte St. Martin sein Ross, um mit dem armen Mann seinen Mantel zu teilen, während den Kindern die Geschichte von St. Martin vorgetragen wurde. Anschließend zog der schöne Laternenzug weiter ins Feld hinaus zum Martinsfeuer.
Den Abschluss gab es schließlich im Kindergarten, wo alle Kinder dem St. Martin noch einmal die Hand schütteln konnten und mit ein paar warmen Worten auch ihre Martinstüte überreicht bekamen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Coronabedingt hatte unser Spielmannszug noch seine Jahreshauptversammlung nachzuholen und so konnte man sich kurzfristig auf den Montagabend nach dem Martinszug festlegen. Dem trüben Rückblick auf die Coronazeit folgte ein schöner Ausblick auf das nächste Jahr, da man bei der Kirmes im Jahr 2023 endlich auch die Feier zum 100jährigen Vereinsbestehen angeht. Viele Ideen sind schon im Umlauf und es wird ein spannendes Jahr der Vorbereitung und Planung, auf das sich sicherlich alle freuen. Lasst euch überraschen! Vorstandswahlen durften bei der JHV natürlich auch nicht fehlen, wobei Jörg Eggert (Geschäftsführer), Michael Offermanns (Zeugwart) und Mark Stelten (2. Beisitzer) wiedergewählt wurden. Lassen wir uns krank schreiben! Es gibt viel zu tun! :-)
Wenn auf der Festwiese an der Severinusstraße früh morgens die großen Lkw anrollen und es laut wird, steigt bei so manchem Anwohner der Puls…denn dann dauert es nicht mehr lange und die Festwiese verwandelt sich für vier Tage zum Partyzentrum der Wehrer Schützen und Spielleute. Bei den meisten Wehrern basiert der erhöhte Pulsschlag auf der Vorfreude über das anstehende Wochenende des Jahres. Nach einer langen und zähen Coronapause und einer abgespeckten Kirmes im Vorjahr wurde endlich wieder ein Festzelt bestellt…dieser Anblick, dieser Geruch, ein solches Zelt gehört einfach zur Kirmes dazu, auch wenn es immer schwieriger wird, sich diese Location zu leisten.
Mit dem anstehenden Kaiserfest galt es aber ein großes Fest der Bruderschaft zu feiern und so scheute der junge Schützenvorstand weder Kosten noch Mühen, um für das Kaiserpaar Marc Schürmann und Bonnie Huken die optimalen Rahmenbedingungen zu schaffen.
Nach Tagen des Aufbauens und Vorbereitens startete die Kirmes am Freitagabend mit der 80 Cent – Party ins Wochenende. Hunderte Besucher lockte das DJ Team um DJ Raja wieder nach Wehr und so wurde bei ausgelassener Stimmung bis in die frühen Morgenstunden abgerockt und gefeiert. Es war eine tolle Partynacht, die Lust auf mehr machte.
Am Samstag wurde erstmal das Zelt geschrubbt und gesäubert, ehe für den anstehenden Kaiserball alles vorbereitet wurde. Am frühen Abend traten Schützen und Spielmannszug schließlich an, um das Kaiserpaar zur heiligen Messe abzuholen, in der Marc Schürmann endlich die Kaiserwürde verliehen wurde. Nach dem Kirchgang zog der Schützenzug zum Dorfzentrum, wo die Ehrengäste abgeholt und schließlich zum Zelt geleitet wurden. Mit einem Mal war die Hütte voll und begleitet von den Klängen der Live-Band „Alive“ sangen und tanzten sich die Wehrer langsam warm. Bevor die Party aber so richtig losging, übernahm der 2. Präsident der Schützenbruderschaft, Markus Mainz, noch das Mikro. Schließlich galt es wie jedes Jahr ein paar Ehrungen vorzunehmen. Mit Josef Jütten wurde ein langjähriger und verdienter Schützenbruder hervorgehoben und geehrt. Zudem wurde das bisherige Kaiserpaar Jos und Ellen Stelten gebührend verabschiedet. Den Schlusspunkt setzten dann im Schein der Wunderkerzen Marc und Bonnie mit ihrem Kaiserwalzer. Anschließend war die Bühne frei für einen Tanzabend, an dem die bestens aufgelegten Musiker von „Alive“ mit einer bunten Mischung von modernen Hits und Evergreens für eine ausgelassene und super Stimmung sorgten.
Mensch, was haben wir abgerockt!!! Ein besonderer Dank gilt unseren Musikfreunden vom TPK Hastenrath, die uns tatkräftig und mit bester Stimmung hinter der Theke unterstützt haben.
Wurde schon erwähnt, dass wir schönes Wetter hatten?! Am Sonntag gab es sogar Kaiserwetter! Für das bevorstehende Kaiserfest mit großem Festzug durch Wehr und anschließendem Tanz der Königs- und Kaiserpaare auf dem Festzelt gab es Sonne pur.
Am frühen Nachmittag trafen die befreundeten Schützenbruderschaften aus dem Selfkant nebst musizierenden Vereinen der Reihe nach auf dem Festzelt ein, um ihre Teilnahme am Kaiserfest zu melden. Und so gab es einen bunten Umzug durch den festlich geschmückten Ort, dessen Schlusspunkt die tolle Parade auf der Severinusstraße setzte.
Auf dem Zelt drehten schließlich die Majestäten ihre königlichen und kaiserlichen Runden, ehe ein geselliger Dämmerschoppen den Abend einläutete.
Die Abendstunden sind in Wehr ja legendär, wenn die Partygemeinde etwas überschaubarer wird, man unter sich ist…und so wurde auch dieses Jahr wieder zu Klängen von DJ P. abgetanzt. Zu später Stunde brachten dann die noch verbliebenen Schützen und Spielleute das Kaiserpaar nach Hause, dieses Jahr sogar mit musikalischer Unterstützung aus Süsterseel und Tüddern.
Der Montag startete dann mit einem gemeinsamen Kirchgang, ehe auf dem Festzelt ein umfangreiches Frühstück für jedermann aufgetischt wurde. Ein großes Dankeschön geht dabei wie schon in den letzten Jahren an Män Backhaus und Familie, die erneut ein super Frühstücksbuffet gezaubert haben.
Aus dem Frühstück wurde ein kleiner Frühschoppen und nach dem Frühschoppen wurden die Klompen angezogen. Auch wenn wir nicht mit Klumpania Isenbruch konkurrieren können, so war es doch ein ansehnlicher Klompenaufzug, der zunächst die Kindergartenkinder abholte und anschließend zum Kaiserpaar weiterzog.
Nach kurzem Umtrunk ging es dann direkt wieder aufs Zelt, in dem ein geselliger Klompenball den Abschluss einer wieder einmal sehr schönen Kirmes darstellte.
Ach, was war das wieder schön…kein Wunder, dass einem an den Tagen nach Kirmes ein permanentes Aschermittwoch-Feeling überkommt. Rückblickend können wir Wehrer schon ein bisschen stolz drauf sein, so eine Sause auf die Beine zu stellen mit solch einer Stimmung und Kameradschaft. Nun heißt es wieder warten bis September 2023. Dann steht mit dem 100jährigen Jubiläum des Spielmannszuges und der Ausspielung der Selfkantplakette in Wehr das nächste kleine größere Fest an. Wat eh Wehr!
Ein großes Dankeschön an Anna und Män Backhaus, die uns mit ihrer Firma MS Medienwelt seit Jahren bei der Verpflichtung von Nachwuchsmusikern unterstützen. Auch in diesem Jahr gelang es, wieder neue Mitglieder zu verpflichten und unseren Verein für die Zukunft gut aufzustellen. So kann es gerne weitergehen. Kinder sind doch das Schönste und Beste auf der Welt ;-)
Und das Beste kommt bekanntlich zum Schluss:
Als hätte es so sein sollen, erblickte am Kirmesmontag um 1.23 Uhr der kleine Pepe das Licht der Welt. Wir wünschen den stolzen Eltern Jörg und Shirley alles Gute und viel Spaß beim Kennenlernen.
Am 21. August stand für unseren Spielmannszug und unsere Schützen das 2. Dekanatsschützenfest in Breberen auf dem Plan.
Bei sonnigstem Wetter begleiteten wir die Schützen mit unseren Majestäten Bonnie und Marc auf die Festwiese am Breberener Sportplatz und von dort auf eine ordentliche Runde durch das Dorf der Nachbargemeinde.
Auf Grund einer urlaubsbedingten Abwesenheiten (Kalimera!) war unser "Dicke Tromm"-Spieler noch attraktiver als sonst und gab gekonnt den Takt vor :-)
...und weil es zuletzt so gut geklappt hatte, brachten wir auch unsere neuen Straßenstücke zu unserer und der Freude zahlreicher Zuschauer sehr manierlich vor...Quando und Movie sind gebucht!
Schön war's in Breberen und ein gutes Warm-up für die anstehende Kirmes in Wehr.
Der Abend auf dem Isenbrucher Festzelt brachte vielerlei Konstellationen und Mischungen auf den Plan und das gemeinsame Musizieren erzeugte nicht nur ordentlich Volumen, sondern auch jede Menge Spaß im Festzelt.
Vielen Dank an alle Spielleute aus Havert, Hillensberg, Höngen, Isenbruch, Saeffelen, Süsterseel und Schalbruch. Schön war's!
Am 19. Juni folgte unser Spielmannszug der Einladung des TPK Hastenrath zu einem Freundschaftstreffen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Trommler- und Pfeiferkorps. Bei schönem Wetter verbrachten wir ein paar gesellige Stündchen rund um die Festhalle.
Bei guter Besetzung war es zugleich auch eine gute Gelegenheit, unsere neuen Stücke für die Straße zu testen und erfreulicherweise liefen unsere neuen Stücke "Quando" und "Movie Music March" sehr gut...das Proben hat sich also gelohnt.
Nach dem Umzug gab es noch ein kleines Bühnenspiel, ehe wir den Nachmittag bei dem ein oder anderen Bierchen ausklingen ließen.
Am 12. Juni war es endlich wieder soweit...13.00 Uhr Treffen....13.15 Uhr Abfahrt, wie immer pünktlich...Ziel: Parkplatz P1
Nach langer virusbedingter Auszeit hatten die Schalbrucher Schützen zum 1. Dekanatsschützenfest eingeladen und wohl jedermann, egal ob Schütze oder Spielmann, freute sich, endlich wieder auf dieser Schützenwiese unter seinesgleichen zu stehen. Auch für uns Wehrer war es, abgesehen von ein, zwei kleineren Veranstaltungen in den letzten Monaten, der erste große Auftritt.
Und so begleiteten wir unsere Schützen mit unserem Königspaar Marc und Bonnie gerne ins bunt geschmückte Schalbruch.
Nach den ersten, wohltemperierten Kaltgetränken auf der Schützenwiese lauschten wir den Worten unseres Dekanatsbundesmeisters Norbert Küppers sowie unseres Präses Roland Bohnen, ehe wir uns als Nummer 10 auf eine ganz schön lange Runde durch die Straßen Schalbruchs begaben.
So manche Flöte musste erst nochmal frei geblasen werden und auch nicht jeder Trommelschlag saß...das machte aber rein gar nichts, überwog doch bei allen die Freude, endlich wieder unterwegs zu sein.
Und dann war da noch die Sache mit den "Staus"....wir waren noch nicht von der Festwiese runter, da durften wir schon zweimal anhalten...weitere Stopps folgten in regelmäßigen Abständen ...wie kommt das? Erster Getränke-Stopp?! Kann nicht sein...einfach ein Stau aus dem Nichts.
Staus aus dem Nichts resultieren aus dem Fehlverhalten Einzelner, die damit eine Kettenreaktion auslösen. Marschiert ein Verein zu dicht auf, muss er irgendwann abrupt bremsen, alle nachfolgenden müssen ebenfalls bremsen. Wegen reduzierter Reaktionszeit muss der Folgeverein stärker bremsen als der Verein vor ihm – bis es zum Stillstand kommt. Dieser sogenannte Schmetterlingseffekt taucht leider immer häufiger auf und so langsam sollte man sich im Dekanat mal etwas überlegen, will man nicht den kompletten Aufzug sprengen... Um diesen Effekt möglichst gering zu halten, werden folgende vier Regeln empfohlen:
1. Abstand halten: Nur so hat man ausreichend Reaktionszeit, um hartes Bremsen zu vermeiden.
2. Vorausschauend marschieren: Wer stark beschleunigt, um aufzuschließen, wird auch schnell wieder bremsen müssen.
3. Aufmerksam bleiben: Wer steht oder langsam marschiert, wird unachtsam. Schreckhaftes Bremsen oder Beschleunigen ist oft die Folge.
Also dann, warten wir mal ab, ob es beim nächsten Mal besser klappt...
Wat eh Wehr :-)
Und wieder war er da, der Storch
Auch im Jahr 2022 konnte das geflügelte Symbol der Fruchtbarkeit nicht einfach so an Wehr vorbeifliegen. Stattdessen hat er erneut für Nachwuchs gesorgt.
Wir gratulieren ganz herzlich den stolzen Eltern Vivian und Roy zur Geburt von
ENIE
Seit dem 21.03.2022 geht die Zeitrechnung für die junge Familie von vorne los. Alles Gute und weiterhin guten Schlaf
Es ist ja nicht so, als gäb es in dieser unsäglichen Coronazeit nicht auch Schönes zu berichten....
Hiermit liefern wir noch die aktuellsten Nachwuchs - News unseres Spielmannszuges nach...
Am 25. Dezember 2021 erblickte der kleine Matheo Houben das Licht der Welt.
Den stolzen Eltern Anne und Peter sagen wir "Herzlichen Glückwunsch" und wünschen alles Gute, viel Spaß und Geduld mit dem Kleinen
....und natürlich weiterhin guten Schlaf!
Anfang Oktober konnte sich unser Spielmannszug über eine Spende der Volksbank Heinsberg freuen. Nach der langen Corona-Auszeit mussten viele Vereine auf Grund fehlender Einnahmen aus Veranstaltungen und Auftritten den Gürtel enger schnallen. Auch unsere Veranstaltungen fielen in den vergangenen 1 1/2 Jahren kleiner aus. Bei ihrem 2. Spendentag 2021 bedachte die Volksbank Heinsberg die musizierenden Vereine ihrer Region mit einer Spende, um die Vereine bei der Anschaffung von Instrumenten und der Jugendausbildung zu unterstützen.
Gerne kamen die Jungs unserer Nachwuchsabteilung dem Fotowunsch der Volksbank nach und bedankten sich so im Namen des Vereins für die großzügige Spende von 500 Euro für das Vereinskonto. Eine Investition in die Jugend ist eine Investition für die Zukunft des Vereins.
VIELEN DANK!!!
Nach einer langen und zähen Corona-Pause war es am ersten Septemberwochenende endlich wieder soweit: in Wehr wurde Kirmes gefeiert. Wenn die Fete des Jahres diesmal auch etwas kleiner ausfiel, als man es in unserem Dorf gewohnt ist, waren sicherlich alle Schützen, Spielleute und Kirmesfans froh, mit den 2 ½ Tagen wieder ein Stück Normalität zurückzubekommen.
Kleinerer Rahmen bedeutet zugleich auch weniger Aufbauarbeiten und so verlief die Woche recht überschaubar, wobei lediglich unser kleines Zelt auf der Festwiese aufgebaut wurde und ansonsten das Dorfzentrum für die anstehenden Feierlichkeiten hergerichtet wurde.
Dort wurde dann am Samstagabend auch der Startpunkt gesetzt. Nach dem Kirchgang am frühen Abend gab es einen kleinen Umzug durch den Ort. Toll war es, nach einer so langen Zeit endlich wieder Flöten und Trommelstöcke in der Hand zu halten und festzustellen, dass man nach monatelanger Probenpause nicht alles verlernt hat. Im Anschluss fanden sich Schützenbruderschaft und Spielmannszug im Vereinsheim wieder, um gemeinsam mit doch überraschend vielen Besuchern einen gemütlichen Abend zu verbringen – der 3G-Regel sei Dank. Im Mittelpunkt des Abends stand natürlich das Königspaar Marc Schürmann und Bonnie Huken, welches unter Beweis stellen konnte, dass man auch in der Corona-Pause den Königswalzer nicht verlernt hat.
Bevor das Tanzbein geschwungen wurde standen noch Ehrungen verdienter Schützenbrüder an. Zu den Jubilaren gehörten in diesem Jahr Michael Jetten, Jos Stelten, Herbert Corsten sowie Herbert Jetten. Ein schöner und geselliger Abend nahm schließlich seinen Verlauf und es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Am Sonntag ging es schließlich mit einem Festzug durch den Ort weiter. Bei schönstem Wetter geleitete unser Spielmannszug die St. Severinus Schützenbruderschaft sowie die befreundete St. Michael Schützenbruderschaft aus Hillensberg durch unser Dorf.
Man kann schon sagen, dass fast alles, was unser Dorf- und Vereinsleben zu bieten hat, auf den Beinen war, denn außer den Vereinen fanden sich bedauerlicherweise sehr wenige Zuschauer bzw. Anwohner am Straßenrand wieder. Es ist schon eine traurige Erkenntnis, dass im Dorf Kirmes ist und es offensichtlich niemanden interessiert. Selbst das Hissen der Kirmesfahne wird zur Rarität. Die gute, alte Hauswurfsendung reicht wohl nicht mehr aus oder ist in der falschen Sprache, um Leute in die Dorfgemeinschaft zu integrieren, aber genug der Kritik! Schließlich sorgen wir weiter für ein intaktes Vereinsleben.
Dass unser Verein ein Familienbetrieb ist, zeigt nicht nur das Beispiel unserer Offermänner, die von Hermann über Michael bis hin zu Jan, Finn und Toni über mehrere Generationen vertreten sind. Diese Familienpolitik im Verein hat sich bewährt und davon haben wir glücklicherweise noch einige Beispiele.
Der Sonntagnachmittag auf der Festwiese war bei Kaffee und Kuchen jedenfalls sehr gesellig. Für die Kleinsten gab es eine Hüpfburg. Und ein gemütlicher Dämmerschoppen bis in die Dunkelheit hinein bildete schließlich den Tagesabschluss…zumindest den offiziellen. Zu später Stunde wurde traditionell das Königspaar noch nach Hause geleitet und noch ein, zwei Schlummertrünkchen konsumiert.
Am Montag stand zunächst das große Aufräumen auf der Festwiese an. Frühzeitig hatte man sich aber auch schon auf das ein oder andere Kaltgetränk im Dorfzentrum verabredet, um die Kirmes ausklingen zu lassen. Tja, und so fand man sich über den Nachmittag im Vereinsheim ein – manch einer mit Klompen, schließlich war immer noch Kirmesmontag - und aus früh wurde dann irgendwann spät. Schön war’s! Vielen Dank an alle, die dabei waren!