Spielmannszug Wehr e.V.

Aktuelles

Gemeinsames Musizieren

Am 12. August folgte unser Spielmannszug der Einladung des Trommler- und Pfeiferkorps Isenbruch zu einem gemeinsamen Musizieren mit den anderen Selfkantvereinen. Diese Art der Veranstaltung wurde als Zusatzfest vor einigen Jahren eingeführt und hat sich nun zum wiederholten Mal im westlichsten Dorf unserer Republik bewährt. Gerade in der Sommerzeit kraxeln manche Vereine ganz schön rum. Da gibt es doch nichts besseres, als einfach mal zu schauen, was die Anderen so spielen und sich zusammen zu tun.




Der Abend auf dem Isenbrucher Festzelt brachte vielerlei Konstellationen und Mischungen auf den Plan und das gemeinsame Musizieren erzeugte nicht nur ordentlich Volumen, sondern auch jede Menge Spaß im Festzelt.



Vielen Dank an alle Spielleute aus Havert, Hillensberg, Höngen, Isenbruch, Saeffelen, Süsterseel und Schalbruch. Schön war's!

100 Jahre TPK Hastenrath

Am 19. Juni folgte unser Spielmannszug der Einladung des TPK Hastenrath zu einem Freundschaftstreffen anlässlich des 100jährigen Bestehens des Trommler- und Pfeiferkorps. Bei schönem Wetter verbrachten wir ein paar gesellige Stündchen rund um die Festhalle. 



Bei guter Besetzung war es zugleich auch eine gute Gelegenheit, unsere neuen Stücke für die Straße zu testen und erfreulicherweise liefen unsere neuen Stücke "Quando" und "Movie Music March" sehr gut...das Proben hat sich also gelohnt.







Nach dem Umzug gab es noch ein kleines Bühnenspiel, ehe wir den Nachmittag bei dem ein oder anderen Bierchen ausklingen ließen.

Storch erneut in Wehr gesichtet

Und wieder war er da, der Storch Zwinkernd
Auch im Jahr 2022 konnte das geflügelte Symbol der Fruchtbarkeit nicht einfach so an Wehr vorbeifliegen. Stattdessen hat er erneut für Nachwuchs gesorgt.

Wir gratulieren ganz herzlich den stolzen Eltern Vivian und Roy zur Geburt von

ENIE

Seit dem 21.03.2022 geht die Zeitrechnung für die junge Familie von vorne los. Alles Gute und weiterhin guten Schlaf Zwinkernd

Schöttefiest in Schalbroek...

Am 12. Juni war es endlich wieder soweit...13.00 Uhr Treffen....13.15 Uhr Abfahrt, wie immer pünktlich...Ziel: Parkplatz P1

Nach langer virusbedingter Auszeit hatten die Schalbrucher Schützen zum 1. Dekanatsschützenfest eingeladen und wohl jedermann, egal ob Schütze oder Spielmann, freute sich, endlich wieder auf dieser Schützenwiese unter seinesgleichen zu stehen. Auch für uns Wehrer war es, abgesehen von ein, zwei kleineren Veranstaltungen in den letzten Monaten, der erste große Auftritt.
Und so begleiteten wir unsere Schützen mit unserem Königspaar Marc und Bonnie gerne ins bunt geschmückte Schalbruch.

 

Nach den ersten, wohltemperierten Kaltgetränken auf der Schützenwiese lauschten wir den Worten unseres Dekanatsbundesmeisters Norbert Küppers sowie unseres Präses Roland Bohnen, ehe wir uns als Nummer 10 auf eine ganz schön lange Runde durch die Straßen Schalbruchs begaben.

So manche Flöte musste erst nochmal frei geblasen werden und auch nicht jeder Trommelschlag saß...das machte aber rein gar nichts, überwog doch bei allen die Freude, endlich wieder unterwegs zu sein.



Und dann war da noch die Sache mit den "Staus"....wir waren noch nicht von der Festwiese runter, da durften wir schon zweimal anhalten...weitere Stopps folgten in regelmäßigen Abständen ...wie kommt das? Erster Getränke-Stopp?! Kann nicht sein...einfach ein Stau aus dem Nichts.



Staus aus dem Nichts resultieren aus dem Fehlverhalten Einzelner, die damit eine Kettenreaktion auslösen. Marschiert ein Verein zu dicht auf, muss er irgendwann abrupt bremsen, alle nachfolgenden müssen ebenfalls bremsen. Wegen reduzierter Reaktionszeit muss der Folgeverein stärker bremsen als der Verein vor ihm – bis es zum Stillstand kommt. Dieser sogenannte Schmetterlingseffekt taucht leider immer häufiger auf und so langsam sollte man sich im Dekanat mal etwas überlegen, will man nicht den kompletten Aufzug sprengen... Um diesen Effekt möglichst gering zu halten, werden folgende vier Regeln empfohlen:

1. Abstand halten: Nur so hat man ausreichend Reaktionszeit, um hartes Bremsen zu vermeiden.

2. Vorausschauend marschieren: Wer stark beschleunigt, um aufzuschließen, wird auch schnell wieder bremsen müssen.

3. Aufmerksam bleiben: Wer steht oder langsam marschiert, wird unachtsam. Schreckhaftes Bremsen oder Beschleunigen ist oft die Folge.

Also dann, warten wir mal ab, ob es beim nächsten Mal besser klappt...

Wat eh Wehr :-)





Der Storch war da...mal wieder

Es ist ja nicht so, als gäb es in dieser unsäglichen Coronazeit nicht auch Schönes zu berichten....

Hiermit liefern wir noch die aktuellsten Nachwuchs - News unseres Spielmannszuges nach...

Am 25. Dezember 2021 erblickte der kleine Matheo Houben das Licht der Welt.



Den stolzen Eltern Anne und Peter sagen wir "Herzlichen Glückwunsch" und wünschen alles Gute, viel Spaß und Geduld mit dem Kleinen

....und natürlich weiterhin guten Schlaf!